Freies Material
When it all comes down to it,
At the innermost core
We are our own hearts.
Not the ones pulsing blood like the beat of the ocean
Or salty-sick tears to mimic emotion,
But a bright, shining moonstone of a heart,
Plucked from the sky and infused with our qualities,
All of our dreams, personality
Fears and realities
All pulled together from mutual disparity
Into the real us, something of clarity
All tucked away at
The core
Our core....
Iron Butterfly, 2012
Körperhaltung und Angst
Haltung und Angst sind eng miteinander verbunden. Unsere Körperhaltung offenbart unser Angstniveau und das Angstniveau
bestimmt unsere Körperhaltung. Wir können Selbstbewusstsein vortäuschen, aber die Qualität unserer Darbietung wird darunter leiden.
Die Qualität unserer Verbindung zu unseren Füßen spielt eine große Rolle dabei, ob wir uns erlauben können uns ruhig und zentriert fühlen. Die Füße sind unsere unmittelbarste Verbindung zum Boden und bestimmen in hohem Maße unser Gefühl uns getragen zu fühlen. Wenn uns diese Verbindung fehlt, sind wir immer versucht, uns mit Willenskraft oder Energie aufrecht zu halten und damit gegen die Schwerkraft zu arbeiten, anstatt mit ihr.
Übung: Stehen Sie aufrecht und drücken Sie Ihre Füße leicht in den Boden, als ob Sie gleich abheben wollten. Der Boden reagiert mit einem Widerstand, der Ihre Beine dazu einlädt, aufzuwachen und aktiv dabei zu sein. Ebenso signalisiert es dem Beckenboden mitzumachen.
Probieren Sie verschiedene Intensitäten des Drucks in den Boden aus und geniessen Sie dabei das Gefühl von Vitalität, das entsteht, wenn Sie über Ihre Beine und Ihr Beckenboden mit dem Boden verbunden sind. Der nächste Schritt wäre, diese positive Rückkopplungsschleife aufzubauen, bevor Sie singen, und diesen leichten Druck (dh die Verbindung) aufrechtzuerhalten, während Sie auftreten oder singen.